Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms

Öffentliches Recht, insbesondere Öffentliches Wirtschafts- und Umweltrecht
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Curriculum Vitae
1977-1982 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg • 1983-1985 Juristischer Vorbereitungsdienst • Wissenschaftliche Hilfskraft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. • 1986-1989 Rechtsreferentin bei der Anstalt für Kabelkommunikation im Kabelpilotprojekt Berlin • 1989-1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung und an der Universität Hamburg • Seit 1995 Rechtsanwältin und Lehrbeauftragte am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg • Förderung des Habilitationsvorhabens durch die DFG • 2004 Habilitation. Venia legendi für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Sozialrecht • 2003-2006 Vertretungsprofessuren an der Universität Hamburg, der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M. und der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg • Seit 2006 Professorin für Öffentliches Recht, insbesondere Öffentliches Wirtschafts- und Umweltrecht an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg • Mitglied der Ethik-Kommission bei der Ärztekammer Hamburg • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen • Stellvertretendes Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts
Forschungsschwerpunkte
- Medienrecht: Medienverfassungsrecht, Medienregulierungsrecht, Medienaufsicht
- Öffentliches Familienrecht, insbes. Verfassungsrecht, Sozial- und Steuerrecht, Aufenthaltsrecht der Familie
- Sozialversicherungsrecht, Recht der Krankenversicherung
Publikationen
Rechtliche Herausforderungen bei der Entwicklung und Implementierung von technischen Unterstützungssystemen, in: Robert Weidner/Jens Redlich (Hrsg.), Technische Unterstützungssysteme, Berlin 2015 (erscheint demnächst)
Normgeprägte Grundrechte und Normkonkretisierungskompetenz des Gesetzgebers - Folgerungen für das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. In: Stephan Rixen (Hrsg.), Die Wiedergewinnung des Menschen als demokratisches Projekt. Band I: Neue Demokratietheorie als Bedingung demokratischer Grundrechtskonkretisierung in der Biopolitik, Tübingen 2015, S. 137-157
Rechtliche Herausforderungen bei der Entwicklung und Implementierung von technischen Unterstützungssystemen in Beruf und Alltag (zus. mit Dana Valentiner, Nils Bialek und Hans Hanau). In: Robert Weidner/Jens Redlich (Hrsg.), Technische Unterstützungssysteme, die die Menschen wirklich wollen, 2014, S. 172-182
Konsensuale Handlungsformen im Sozialleistungsrecht, 2012.
Braucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht?, in: Astrid Wallrabenstein (Hrsg.), Braucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht?, 2012, S. 27-42.
Soziale Infrastruktur im Gesundheitswesen - Der ambulante Sektor. in: Matthias Ruffert/Michael Fehling (Hrsg.), Handbuch des Regulierungsrechts, Tübingen 2010, S. 788-862
Grundrechte als Rahmen verschiedener Kooperationsformen im Gesundheitswesen
In: Arndt Schmehl, Astrid Wallrabenstein (Hrsg.), Steuerungsinstrumente im Recht des Gesundheitswesens, 2. Band: Kooperation, Tübingen 2006, S. 23-4
Beitragspflicht von Kindern in der Pflegeversicherung? NZS 2001, S. 132-135.